Deskriptive Statistik
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qualitative Merkmale
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Qualitative Merkmale.
Wir haben eben gelernt, dass sich Daten von ihrer Art her unterscheiden können.
Genau dies werden wir gleich beachten müssen, wenn wir Daten in Tabellen oder Diagrammen darstellen wollen.
Nehmen wir an, wir haben in unserem Restaurant 50 Gäste nach ihrer Getränkesorte - also nach einem "qualitativen" Merkmal befragt. Nach unserer Befragung lag uns eine Liste mit den Antworten der 50 Gäste vor. Vereinfachend nehmen wir an, dass es bei uns nur Bier, Wein, Wasser und Cola zu trinken gibt.
Welches Getränk wurde wohl am häufigsten getrunken?
Um das festzustellen werden wir die Antworten der Gäste nach Bier, Wein, Wasser und Cola ordnen, zusammenzählen und in eine "Häufigkeitstabelle" eintragen.
Es stellt sich heraus, dass 5 Gäste Bier, 15 Wein, 25 Wasser und 5 Gäste Cola getrunken haben. Diese Werte nennt man "absolute Häufigkeit".
Die "relative Häufigkeit" erhalten wir, wenn wir die "absolute" Häufigkeit durch die Anzahl der befragten Gäste - hier 50 - teilen.
Es ergeben sich diese Werte.
Als Prozentzahl gelesen können wir nun sagen, dass "Wasser" mit 50% am häufigsten getrunken wird.
Die "relativen" Häufigkeiten können wir noch besser in einem Diagramm veranschaulichen. Unter den vielen Arten von Diagrammen würde man hier ein Kreis- oder Säulendiagramm auswählen.
Versuchen wir uns noch einmal zu erinnern.
Handelt es sich in diesem Beispiel um qualitative oder quantitative Merkmalswerte?
Es handelt sich um qualitative, denn mit Merkmalswerten wie "Bier, Wein, Wasser und Cola" lässt sich nicht im mathematischen Sinne rechnen.
Wir haben eben gelernt, dass sich Daten von ihrer Art her unterscheiden können.
Genau dies werden wir gleich beachten müssen, wenn wir Daten in Tabellen oder Diagrammen darstellen wollen.
Nehmen wir an, wir haben in unserem Restaurant 50 Gäste nach ihrer Getränkesorte - also nach einem "qualitativen" Merkmal befragt. Nach unserer Befragung lag uns eine Liste mit den Antworten der 50 Gäste vor. Vereinfachend nehmen wir an, dass es bei uns nur Bier, Wein, Wasser und Cola zu trinken gibt.
Welches Getränk wurde wohl am häufigsten getrunken?
Um das festzustellen werden wir die Antworten der Gäste nach Bier, Wein, Wasser und Cola ordnen, zusammenzählen und in eine "Häufigkeitstabelle" eintragen.
Es stellt sich heraus, dass 5 Gäste Bier, 15 Wein, 25 Wasser und 5 Gäste Cola getrunken haben. Diese Werte nennt man "absolute Häufigkeit".
Die "relative Häufigkeit" erhalten wir, wenn wir die "absolute" Häufigkeit durch die Anzahl der befragten Gäste - hier 50 - teilen.
Es ergeben sich diese Werte.
Als Prozentzahl gelesen können wir nun sagen, dass "Wasser" mit 50% am häufigsten getrunken wird.
Die "relativen" Häufigkeiten können wir noch besser in einem Diagramm veranschaulichen. Unter den vielen Arten von Diagrammen würde man hier ein Kreis- oder Säulendiagramm auswählen.
Versuchen wir uns noch einmal zu erinnern.
Handelt es sich in diesem Beispiel um qualitative oder quantitative Merkmalswerte?
Es handelt sich um qualitative, denn mit Merkmalswerten wie "Bier, Wein, Wasser und Cola" lässt sich nicht im mathematischen Sinne rechnen.
Inhalt

Einführung 
Häufigkeitstabellen u. Diagramme 
statistische Daten 
Übung 1 
qualitative Merkmale 
Übung 2 
quantitative diskrete Merkmale 
Übung 3 
quantitative stetige Merkmale 
Übung 4 
Lagemaße 
arithmetisches Mittel 
Übung 5 
Modus und Median 
Übung 6 
Verteilungslage 
Übung 7 
Harmonisches und geometrisches Mittel 
Übung 8 
Streuungsmaße 
Spannweite 
Varianz und Standardabweichung 
Übung 9 
Streuungszerlegungssatz 
Übung 10 
Korrelation u. Regressionsanalyse 
Streuungsdiagramm 
Übung 11 
Korrelationsmaße 
Übung 12 
Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient 
Übung 13 
Wirtschaftsstatistik 
Zeitreihen und Prognosen 
Übung 14 
Indizes 
Übung 15 
Konzentrationskurven u. Indizes 
Übung 16 
Lorenzkurve u. Gini-Koeffizient 
Übung 17 
Statistik am Computer 
Excel 
SPSS 
Statistiklabor
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