Deskriptive Statistik
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Verteilungslage
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Verteilungslage.
Was bringt uns das Wissen über den Modus und den Median?
Wir können nun Aussagen zur "Verteilungslage" vornehmen.
Betrachten wir hierzu noch einmal das Diagramm zu unserem Restaurantrechnungsbeispiel.
Fällt dir auf, dass das "Gebirge", was man hier sieht auf der rechten Seite flacher abfällt, als auf der linken? Man würde diese Verteilung daher auch als "rechtsschief" bezeichnen.
Was bedeutet das konkret? Die Beträge der einzelnen Restaurantrechnungen sind also nicht gleichmößig über den betrachteten Bereich von 0 bis 50 Euro verteilt, sondern liegen häufiger im unteren Teil.
Wir können dies sehr gut anhand der Lagemaße erkennen, die wir im Vorhergehenden ausgerechnet haben.
Der Modus, also der häufigste Rechnungsbetrag ist kleiner, als der Median und dieser wiederum liegt unter dem arithmetischen Mittel. Genau das ist die statistische Definition einer "rechtsschiefen Verteilung". Was wir im Diagramm bereits vorher erkannt haben, wurde uns nun anhand der Lagemaße bestätigt.
Wie würden die Lagemaße wohl zueinander stehen, wenn es sich um eine "linksschiefe" Verteilung handelt? Genau andersherum.
Von einer symmetrischen Verteilung würde man logischer Weise sprechen, wenn alle drei Lagemaße übereinstimmen.
Merke dir: Daten können symmetrisch, links- oder rechtsschief über einen gewissen Bereich verteilt sein. Herausfinden kann man dies durch Berechnung von Modus, Median und arithmetischem Mittel oder mit Hilfe eines Diagramms.
Was bringt uns das Wissen über den Modus und den Median?
Wir können nun Aussagen zur "Verteilungslage" vornehmen.
Betrachten wir hierzu noch einmal das Diagramm zu unserem Restaurantrechnungsbeispiel.
Fällt dir auf, dass das "Gebirge", was man hier sieht auf der rechten Seite flacher abfällt, als auf der linken? Man würde diese Verteilung daher auch als "rechtsschief" bezeichnen.
Was bedeutet das konkret? Die Beträge der einzelnen Restaurantrechnungen sind also nicht gleichmößig über den betrachteten Bereich von 0 bis 50 Euro verteilt, sondern liegen häufiger im unteren Teil.
Wir können dies sehr gut anhand der Lagemaße erkennen, die wir im Vorhergehenden ausgerechnet haben.
Der Modus, also der häufigste Rechnungsbetrag ist kleiner, als der Median und dieser wiederum liegt unter dem arithmetischen Mittel. Genau das ist die statistische Definition einer "rechtsschiefen Verteilung". Was wir im Diagramm bereits vorher erkannt haben, wurde uns nun anhand der Lagemaße bestätigt.
Wie würden die Lagemaße wohl zueinander stehen, wenn es sich um eine "linksschiefe" Verteilung handelt? Genau andersherum.
Von einer symmetrischen Verteilung würde man logischer Weise sprechen, wenn alle drei Lagemaße übereinstimmen.
Merke dir: Daten können symmetrisch, links- oder rechtsschief über einen gewissen Bereich verteilt sein. Herausfinden kann man dies durch Berechnung von Modus, Median und arithmetischem Mittel oder mit Hilfe eines Diagramms.
Inhalt
Einführung
Häufigkeitstabellen u. Diagramme
statistische Daten
Ãœbung 1
qualitative Merkmale
Ãœbung 2
quantitative diskrete Merkmale
Ãœbung 3
quantitative stetige Merkmale
Ãœbung 4
Lagemaße
arithmetisches Mittel
Ãœbung 5
Modus und Median
Ãœbung 6
Verteilungslage
Ãœbung 7
Harmonisches und geometrisches Mittel
Ãœbung 8
Streuungsmaße
Spannweite
Varianz und Standardabweichung
Ãœbung 9
Streuungszerlegungssatz
Ãœbung 10
Korrelation u. Regressionsanalyse
Streuungsdiagramm
Ãœbung 11
Korrelationsmaße
Ãœbung 12
Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient
Ãœbung 13
Wirtschaftsstatistik
Zeitreihen und Prognosen
Ãœbung 14
Indizes
Ãœbung 15
Konzentrationskurven u. Indizes
Ãœbung 16
Lorenzkurve u. Gini-Koeffizient
Ãœbung 17
Statistik am Computer
Excel
SPSS
Statistiklabor
Häufigkeitstabellen u. Diagramme
statistische Daten
Ãœbung 1
qualitative Merkmale
Ãœbung 2
quantitative diskrete Merkmale
Ãœbung 3
quantitative stetige Merkmale
Ãœbung 4
Lagemaße
arithmetisches Mittel
Ãœbung 5
Modus und Median
Ãœbung 6
Verteilungslage
Ãœbung 7
Harmonisches und geometrisches Mittel
Ãœbung 8
Streuungsmaße
Spannweite
Varianz und Standardabweichung
Ãœbung 9
Streuungszerlegungssatz
Ãœbung 10
Korrelation u. Regressionsanalyse
Streuungsdiagramm
Ãœbung 11
Korrelationsmaße
Ãœbung 12
Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient
Ãœbung 13
Wirtschaftsstatistik
Zeitreihen und Prognosen
Ãœbung 14
Indizes
Ãœbung 15
Konzentrationskurven u. Indizes
Ãœbung 16
Lorenzkurve u. Gini-Koeffizient
Ãœbung 17
Statistik am Computer
Excel
SPSS
Statistiklabor