Deskriptive Statistik
> Korrelation u. Regressionsanalyse
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Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient
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Bestimmtheitsma� und Durbin-Wattson-Koeffizient.
Neben den soeben betrachteten Korrelationskoeffizienten betrachten wir jetzt "Bestimmtheitsma�" und "Durbin-Wattson-Koeffizient" - auch "DW-Koeffizient" genannt. Das Bestimmtheistma� misst den Anteil der durch eine Regressionsfunktion erkl�rten Streuung an der Gesamtstreuung. Er berechnet sich nach dieser Formel und ist, wenn wir uns gut erinnern, einfach das Quadrat des Korrelationskoeffizienten.
Welche Werte lieferte der Korrelationskoeffizient?
Er lieferte uns Werte zwischen "-1" und " 1". Da das Bestimmheitsma� das Quadrat dieses Wertes ist, liegt es immer zwischen "0" und "1". Ein Wert von "1" bedeutet dann logischer Weise wieder, dass ein linearer Zusammenhang besteht. Bei einem Wert von "0" besteht kein Zusammenhang. F�r unser Beispiel w�rde das Bestimmtheitsma� so lauten� Und wir k�nnen sagen:
"circa. 81 Prozent der Streuung der Rechnungsbetr�ge k�nnen durch die Regressionsgerade erkl�rt werden".
Wie kann man sich das vorstellen? Wir lassen uns noch einmal das Streuungsdiagramm mit der Regressionsgerade unseres Beispiels anzeigen.
Die horizontale Linie ist das arithmetische Mittel von "y", also das Mittel der Rechnungsbetr�ge. Die Gesamtstreuung eines Wertes ist diese Strecke, n�mlich die Abweichung vom Mittelwert. Nun k�nnen wir es leicht erkennen, ein Teil dieser Abweichung wird durch die Regressionsgerade erkl�rte, man nennt ihn deshalb "erkl�rte Streuung". Der Rest wird nicht erkl�rt und bildet daher die "unerkl�rte Streuung". Der Anteil der "unerkl�rten Streuung" ergibt sich, indem man die Differenz zwischen dem Bestimmtheitsma� und "1" berechnet. Wir erhalten f�r unser Beispiel diesen Wert.
Merke dir: Das Bestimmtheistma� misst den "Anteil der durch eine Regressionsfunktion erkl�rten Streuung an der Gesamtstreuung".
Neben den soeben betrachteten Korrelationskoeffizienten betrachten wir jetzt "Bestimmtheitsma�" und "Durbin-Wattson-Koeffizient" - auch "DW-Koeffizient" genannt. Das Bestimmtheistma� misst den Anteil der durch eine Regressionsfunktion erkl�rten Streuung an der Gesamtstreuung. Er berechnet sich nach dieser Formel und ist, wenn wir uns gut erinnern, einfach das Quadrat des Korrelationskoeffizienten.
Welche Werte lieferte der Korrelationskoeffizient?
Er lieferte uns Werte zwischen "-1" und " 1". Da das Bestimmheitsma� das Quadrat dieses Wertes ist, liegt es immer zwischen "0" und "1". Ein Wert von "1" bedeutet dann logischer Weise wieder, dass ein linearer Zusammenhang besteht. Bei einem Wert von "0" besteht kein Zusammenhang. F�r unser Beispiel w�rde das Bestimmtheitsma� so lauten� Und wir k�nnen sagen:
"circa. 81 Prozent der Streuung der Rechnungsbetr�ge k�nnen durch die Regressionsgerade erkl�rt werden".
Wie kann man sich das vorstellen? Wir lassen uns noch einmal das Streuungsdiagramm mit der Regressionsgerade unseres Beispiels anzeigen.
Die horizontale Linie ist das arithmetische Mittel von "y", also das Mittel der Rechnungsbetr�ge. Die Gesamtstreuung eines Wertes ist diese Strecke, n�mlich die Abweichung vom Mittelwert. Nun k�nnen wir es leicht erkennen, ein Teil dieser Abweichung wird durch die Regressionsgerade erkl�rte, man nennt ihn deshalb "erkl�rte Streuung". Der Rest wird nicht erkl�rt und bildet daher die "unerkl�rte Streuung". Der Anteil der "unerkl�rten Streuung" ergibt sich, indem man die Differenz zwischen dem Bestimmtheitsma� und "1" berechnet. Wir erhalten f�r unser Beispiel diesen Wert.
Merke dir: Das Bestimmtheistma� misst den "Anteil der durch eine Regressionsfunktion erkl�rten Streuung an der Gesamtstreuung".
Inhalt

Einführung 
Häufigkeitstabellen u. Diagramme 
statistische Daten 
Übung 1 
qualitative Merkmale 
Übung 2 
quantitative diskrete Merkmale 
Übung 3 
quantitative stetige Merkmale 
Übung 4 
Lagemaße 
arithmetisches Mittel 
Übung 5 
Modus und Median 
Übung 6 
Verteilungslage 
Übung 7 
Harmonisches und geometrisches Mittel 
Übung 8 
Streuungsmaße 
Spannweite 
Varianz und Standardabweichung 
Übung 9 
Streuungszerlegungssatz 
Übung 10 
Korrelation u. Regressionsanalyse 
Streuungsdiagramm 
Übung 11 
Korrelationsmaße 
Übung 12 
Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient 
Übung 13 
Wirtschaftsstatistik 
Zeitreihen und Prognosen 
Übung 14 
Indizes 
Übung 15 
Konzentrationskurven u. Indizes 
Übung 16 
Lorenzkurve u. Gini-Koeffizient 
Übung 17 
Statistik am Computer 
Excel 
SPSS 
Statistiklabor
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